Studienplätze im Bereich der Medizintechnik sind sehr gefragt – auch am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen und der HAWK. Das gilt unter anderem, weil der Studiengang nach dem Abschluss ausgezeichnete Berufsaussichten bietet. Diese möchten die drei Studentinnen Sarah Schulze, Jacqueline Meyer und Nathalie Hilmer von der Göttinger HAWK-Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit im Masterstudiengang Medizintechnik durch einen Aufenthalt in den USA noch verbessern.
Nathalie Hilmer, Jacqueline Meyer und Sarah Schulze nutzen die Zeit ihres Auslandspraktikums, um bei Zeiss ihre Masterarbeit zu schreiben. Ihr Mentor bei Zeiss, Dr. Jochen Straub, wird hier als Zweitprüfer fungieren. Prof. Dr. Christoph Russmann freut sich mit seinen Studentinnen über die Möglichkeit, Medizintechnikunternehmen und Partnerhochschulen im Ausland kennenzulernen: „Über das Erasmus+-Programm stehen wir für den Studiengang Medizintechnik bereits in Abstimmung mit den Universitäten in Porto, Mailand, Rom und Bordeaux.“ Er, der selbst lange bei Zeiss in Jena gearbeitet hat, schätzt die Chancen der Studierenden, die ihr Studium für einen Auslandsaufenthalt unterbrechen, als äußerst hoch ein. Er hält es für sehr wahrscheinlich, dass sie nach dem Studium schnell einen Job finden, denn „Bewerbende mit internationaler Erfahrung, gerade in Unternehmen, werden mit Kusshand genommen.“
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